Impulsgespräche

<img class="img-border" alt="klaus-peters-impulsgespraeche" src="/images/stories/klaus-peters-impulsgespraeche.jpg" height="342" width="610" />
<p><strong>Oft ist es eine objektive, losgelöste Sichtweise, die Probleme bewältigt und neue Perspektiven erkennt. Seneca Vision und Klaus Peters kann Ihrem Unternehmen in den vielfältigsten Gebieten weiterhelfen. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in Schlüsselpositionen mehrerer Unternehmen und Kenntnis wegweisender wirtschaftlicher Mechaniken steht Klaus Peters Ihnen persönlich zur Verfügung. Der erste Schritt: ein unverbindliches Impulsgespräch in diskreter Atmosphäre, losgelöst vom Geschäftsalltag.</strong></p>
<h3>Wobei Klaus Peters helfen kann.</h3>
<p>Sie möchten als Unternehmer eine Aufgabenstellung hinterfragen, beispielsweise im Rahmen einer Unternehmensnachfolge, Re-Organisation, Umstrukturierung oder Standort-Verlegung? Sie möchten erfahren, wie leistungsfähig Ihre Führungskräfte wirklich sind? Sie sind Jungunternehmer und benötigen neue Impulse für Ihre Geschäftstätigkeit? Klaus Peters von Seneca Vision unterstützt Sie als Führungskraft in den sensibelsten Bereichen. Zuverlässig, diskret und mit allem nötigen Know-how. Und wenn Sie noch mehr erfahren möchten: unsere Fallstudien geben einen Einblick in unsere Beratertätigkeiten.</p>
<h3>Das Impulsgespräch. Erste individuelle Lösungsansätze.</h3>
<p>Think outside the box. Dieser Ansatz trifft auf alle Impulsgespräche zu. Mit einer Kombination aus unkonventionellen Ideen, kreativen Visionen, objektiver Sicht und fachlichen Aspekten können Probleme oder Optimierungsarbeiten am besten angegangen werden. Klaus Peters nimmt die Rolle des polarisierenden Querdenkers ein, arbeitet lösungsorientiert ohne die Kontroverse zu scheuen.</p>
<h3>Zeit zum Umdenken. Wie unsere Beratung abläuft.</h3>
<p>Impulsgespräche sind die konsequente Weiterentwicklung von Seneca Vision und deren Erfahrungen im Bereich des Interim Managements. Sie sollten sich dieses Treffen nicht zu förmlich und trocken vorstellen. Lösungen entstehen am ehesten an behaglichen Orten, weshalb wir es auch gern als Kamingespräch bezeichnen. Das Gespräch findet ausserhalb des Unternehmens statt, idealerweise in der Lounge eines gehobenen Hotels. Vorab werden die Themen in einem Grobkonzept ausgearbeitet, Klaus Peters führt dann durch das Gespräch. Der weitere Verlauf ergibt sich von selbst.</p>
<h3>Mehr erfahren.</h3>
<p><a href="/de/allcategories-de-de.html?amp;view=article&amp;id=75&amp;Itemid=80">Fallbeispiele. Wo Impulsgespräche ansetzen und welche Probleme sie lösen.</a></p>

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Fallbeispiele. Wo Impulsgespräche ansetzen und welche Probleme sie lösen.

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Objektivität gewinnen

In einem einzigen Gespräch konnte Klaus Peters einen Mehrwert für den Unternehmer in Höhe von über 700.000 Euro herausholen. Der Grund: der Unternehmer war so in dem Tagesgeschäft gebunden, dass er den Blick von außen verloren hat.


Global agieren

Ein etablierter Manager der Konsumgüterindustrie entschließt sich in Fernost in eine kleine Restaurantkette einzusteigen und die Expansion voranzutreiben. Nach etwa 5 Jahren, das Unternehmen operierte inzwischen an 6 Standorten mit mehr als 1200 Mitarbeitern, ständigen Herausforderungen im Bereich der Expansionsfinanzierung und vielen Entbehrungen bei der Entwicklung eines Start-Ups sucht er einen Weg die Früchte seiner Mühen zu ernten ohne das Erreichte zu gefährden.

In gemeinsamen Gesprächen und unter Nutzung des Netzwerkes der Seneca Vision beschließt man eine Private-Equity-Gesellschaft als Co-Investor an Bord zu nehmen. Unerwartet und außergewöhnlich kann man die Equity-Manager überzeugen auch während deren Engagements einem langsamen Exit des Managers zuzustimmen, was dem Kunden eine jährliche Apanage von 1 Mio $ einbringt und die gewünschte Begleitung seines Unternehmens ermöglicht.


Neue Ära

Ein mittelständischer Unternehmer möchte sein Lebenswerk, ein metallverarbeitendes Unternehmen mit ca. 400 Mitarbeitern, an seinen Sohn (35 Jahre) übergeben. Er befürchtet aber aufgrund der fehlenden Erfahrung des Sohnes negative Entwicklungen und bat Seneca Vision diesen zu begleiten. Die Beratung läuft seit 3 Jahren, der Senior hat sich inzwischen vollständig zurückziehen können und das Unternehmen ist nach einer vorsichtigen Anpassung an die Persönlichkeit und Kompetenzen des Juniors um ca 15% ohne Fremdfinanzierung gewachsen.


Verlorenes zurückholen

Ein inhabergeführtes Unternehmen der Bauindustrie gerät während der Finanzkrise in Schieflage. Die zuvor vertrauensvolle Zusammenarbeit der beiden Gesellschafter endet in einer bitteren Auseinandersetzung. Durch intensive und hoch emotionale Gespräche gelingt es, einen drohenden Rechtsstreit abzuwenden.

So schaffen sie es in Begleitung der Seneca Vision auch zu der Einsicht zu gelangen, dass sie ihren Streit um die Zukunft ihres gemeinsamen Unternehmens nur dann im beiderseitigen Interesse lösen können, wenn sie die Lösung selbst in die Hand nehmen. Es gelingt ihnen schließlich, sich auf die wirtschaftlichen Eckdaten für die Auseinandersetzung ihres Unternehmens zu verständigen.


Kontakt aufnehmen

Als Ansprechpartner für Ihre Fragen und Informationen steht Ihnen Klaus Peters unter +49-6162-9629944 gerne zur Verfügung.

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Einkaufsorganisationen im Mittelstand: Cost- oder Profit-Center?

"Einkauf: Rund um den Kirchturm"?

Diese Frage stellte die Wirtschaftswoche schon 2003 im Hinblick auf eine Studie der Universität Köln und der Unternehmensberatung Masai. Danach ergeben sich erhebliche Unterschiede, je nach Standort der betrachteten Unternehmen. In Frankreich waren es ca. 25%, in Spanien ca. 33% der untersuchten Unternehmen, die einen Großteil ihres Bedarfs jenseits der Landesgrenzen deckten. In Deutschland waren es zu dieser Zeit magere zwei Prozent der Unternehmen, die mehr als 75% ihres Einkaufs im Ausland tätigten.

Zugegeben: In deutschen Großunternehmen hat sich seitdem einiges getan und die meisten sind zwischenzeitlich relativ gut aufgestellt. Im Mittelstand stellt sich dies, auch nach jahrelangen Diskussionen und wiederkehrendem Austausch von Binsenweisheiten wie: "Im Einkauf liegt der Gewinn!", nach wie vor ganz anders aus, was sicherlich auch eine Frage der Ausbildung war und ist. Zur Zeit der o.g. Studie verfügten 75% der französischen und 19% der spanischen Einkäufer(innen) über einen Hochschulabschluss. In Deutschland waren es erneut magere vier Prozent (in 29% der betrachteten Unternehmen).

Hat sich dies bis heute geändert? Schauen Sie einmal in Ihrem eigenen Unternehmen nach! Meine persönliche Erfahrung in mehr als zehn unterschiedlichen Einkaufsorganisationen zeigen keinen nennenswerten Fortschritt. Überalterung ist ein weiteres oft anzutreffendes Phänomen.

Überalterte Zahlen? Mitnichten! McKinsey schaute in Kooperation mit dem Supply Management Institute (SMI) der European Business School im Jahr 2007 noch einmal nach und kam zu dem Schluss, dass gute Einkaufsorganisationen im Schnitt viermal so hohe Einsparungen erzielten wie die schwachen (Einspareffekte von 4% mit einer EBITDA-Marge von 16,5% im Vergleich zu 1,1% und 11,6%).

Die Fähigkeiten und Einstellungen der Mitarbeiter wurden hier wieder als die wesentlichsten Erfolgsfaktoren genannt (bis zu 40%).

Soviel zu den sogenannten harten Faktoren wie Ausbildung u.a. Ein weiterer, aus meiner Sicht mindestens ebenso wichtiger Faktor sind die weichen Faktoren. Einkäufer(innen) sollten offene, neugierige und unabhängige Mitarbeiter sein, die jederzeit bereit sind über ihr eigenes Aufgabengebiet hinaus zu denken und aktiv zu werden. Crossfunktionales Denken und Handeln sowie „die Rotation innerhalb des Einkaufs" sind dabei nicht wegzudenken. In Großunternehmen mehr und mehr an der Tagesordnung, im Mittelstand nach wie vor eher verwaist. Jahrelanges Verharren in einem Aufgabengebiet fördert eben auch einen Naturinstinkt des Menschen: Sich gemütlich einzurichten und damit einzuschlafen, was noch nicht einmal als Vorwurf gegen die handelnden Akteure sondern eher in Richtung des bestimmenden Managements gemeint ist.

All das können natürlich nur Organisationen und Menschen leisten, die von der Wichtigkeit Ihrer Leistung überzeugt sind. Das heißt, dass sich der Einkauf nicht nur in der traditionellen Rolle als Bestellabwickler versteht, dies erzeugt bestenfalls Stillstand. „Eine moderne Beschaffungsorganisation schafft die notwendigen Voraussetzungen, um die Weichen auf nachhaltige Renditesteigerungen zu stellen". (Erfolgsgarantie Einkaufsorganisation, Gerd Kerkhoff)

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Aktuelle Presseinformationen


26.04.2012 | Groß-Bieberau
Klaus Peters als Referenten buchen

14.03.2012 | Groß-Bieberau
Hannover Messe 2012: Vortrag Klaus Peters

23.02.2012 | Groß-Bieberau
Bridge imp veröffentlicht Blogeintrag von Klaus Peters

19.12.2011 | Groß-Bieberau
Klaus Peters überreicht Spendenscheck an die TSG Gross-Bieberau

28.10.2011 | Groß-Bieberau
Der Erfolgsgarant für Unternehmen in Krisenzeiten

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Andreas Blöcher

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Interim Manager Klaus Peters

Nur was sich rechnet ist gut.

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